Mondfinsternis - MoFi - Mondfinsternisse - Mai 2004 - 04.05.2004 - Totale Mondfinsternis 2004
ROTER MAI-MOND

TOTALE MONDFINSTERNIS AM 04.05.2004

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Die MoFi am 04.05.2004 im Überblick

Wo konnte man die MoFi sehen?

Wie beobachtet man die MoFi?

Wie war das Wetter am 04.05.2004?

Links zur MoFi am 04.05.2004

Literatur zur MoFi am 04.05.2004

Unser Bericht von der MoFi am 04.05.2004

Mondfinsternis am 04.05.2004 - Eventlogo

DIE MONDFINSTERNIS AM 04.05.2004 IM ÜBERBLICK

Die totale Mondfinsternis am 04.05.2004 fand an einem Dienstag zu angenehmer Abendstunde statt und war praktisch in ihrem gesamten Verlauf von Mitteleuropa aus zu beobachten. Je nach Standort ging der Mond kurz vor oder kurz nach Beginn der partiellen Phase auf. Rund 1 Stunden später tauchte er dann am tiefblauen Dämmerungshimmel für 75 Minuten vollständig in den Kernschatten der Erde ein. Kurz nach 23 Uhr war die Zeit des Roten Mondes vorbei, eine weitere Stunde später endete auch die partielle Mondfinsternis. Soweit die Theorie; in der Praxis spielte sich das Geschehen für die meisten Mondfinsternis-Fans in Mitteleuropa hinter Wolken ab.
Wer das Glück hatte, sich in einem der wenigen weitgehend wolkenfreien Gebiet aufzuhalten, bekam eine vergleichsweise dunkle MoFi mit einem rostrot-braunen Mond zu sehen. Besonders reizvoll war dieser Anblick durch den in der Nähe stehenden hellen Stern Alpha Librae, der in Namibia sogar vom verfinsterten Mond bedeckt wurde - die einzige Bedeckung eines hellen Sterns während einer MoFi bis zum Jahr 2050.
Der Einsatz von Digitalkameras war inzwischen Routine geworden; technisch brachte diese Mondfinsternis folglich nichts neues. Da sie in den USA nicht zu sehen war, war die Berichterstattung im Internet diesmal deutlich geringer.

Mondfinsternis 04.05.2004
Foto: © Arnim Jungnickel (Bad Ems)

ZEITPLAN DER MONDFINSTERNIS AM 04.05.2004

Eintritt in den Halbschatten (1. Kontakt):19.50 Uhr MESZ
Sichtbarkeitsbeginn (SB):˜ 20.25 Uhr MESZ
Mondaufgang (50°N/10°E):20.30 Uhr MESZ
Sonnenuntergang (50°N/10°E):20.43 Uhr MESZ
Eintritt in den Kernschatten (2. Kontakt): 20.48 Uhr MESZ
Beginn der totalen Phase (3. Kontakt):21.52 Uhr MESZ
Maximale Verfinsterung: 22.30 Uhr MESZ
Ende der totalen Phase (4. Kontakt):23.08 Uhr MESZ
Austritt aus dem Kernschatten (5. Kontakt): 00.12 Uhr MESZ
Sichtbarkeitsbeginn (SE):˜ 00.40 Uhr MESZ
Austritt aus dem Halbschatten (6. Kontakt): 01.10 Uhr MESZ
Monduntergang (50°N/10°E):05.37 Uhr MESZ
Sonnenaufgang (50°N/10°E):05.49 Uhr MESZ
ZUM ÜBERSICHTSDIAGRAMM VON FRED ESPENAK (NASA)
(Hinweis dazu: MESZ = UT + 2 Stunden)

Vorhergesagte Helligkeit: -1.0 mag
(Quelle: Anthony Mallama)

Beobachtete Helligkeit: -0.9 bis -2.3 mag
Beobachteter Danjon-Wert: 2.0
(Quellen Helio C. Vital, Wolfgang Vollmann, eigene Beobachtung)

Ablauf der MoFi
Erstellt mit Win-OCCULT 2.0.1.

Totale Mondfinsternis  am 04.05.04, Situation bei Mondaufgang  (50° N/10° E)
Situation bei Mondaufgang für 50°N / 10°E. Erstellt mit WIN-ECLIPSE 3.2 von Heinz Scsibrany.
(Dünner Ring = Halbschatten; dunkle Fläche = Kernschatten)

WO KONNTE MAN DIE MONDFINSTERNIS SEHEN?

Die Mondfinsternis am 04.05.2004 fand für uns in Mitteleuropa unter recht güstigen Voraussetzungen in den mittleren und späten Abendstunden statt (Finsternismitte um 22.30 MESZ). Leider spielte sich das ganze Geschehen ziemlich horizontnah ab. Auf 50° nördlicher Breite und 10° östlicher Läge stand der Mond bei seinem Aufgang bereits tief - und bei klarem Himmel mit bloßem Auge sichtbar - im Halbschatten der Erde. Kurz danach trat er in den Kernschatten ein, d.h. die partielle Verfinsterung begann. Bis zum Beginn der totalen Phase um 21.52 Uhr hatet der Mond lediglich eine Höhe von 9° über dem Südost-Horizont erreicht; selbst beim Austritt aus dem Kernschatten gegen Mitternacht waren es erst 20°.
Im Südosten Mitteleuropas, z.B. in Wien, waren die Bedingungen etwas besser, da der Mond 30 Minuten früher aufging. Deshalb konnte hier der gesamte Ablauf der Finsternis - vom Sichtbarkeitsbeginn der einleitende Halbschattenfinsternis an - beobachtet werden, und der Erdtrabant stand während der totalen Phase etwas höher am Himmel. Dagegen begann im Nordwesten, z.B. auf Sylt, die partielle Phase bereits vor Mondaufgang. Bei Eintritt der totalen Verfinsterung ging die helle bürgerliche Dämmerung gerade zu Ende.

Wir hatten ein Infoblatt zur Mondfinsternis am 04.05.2004 erstellt, das für 20 Städte, die den gesamten deutschsprachigen Raum abdecken, den Ablauf der MoFi mit Horizonthöhen und Dämmerungsgraden darstellt. Ferner finden Sie für jeden der 20 Orte ein Diagrammm, das den Verfinsterungsgrad bei Sonnenuntergang darstellt (der Mond ging bereits einige Minuten vor Sonnenuntergang auf!). Sie können sich das Infoblatt als PDF-Datei (236 kb) herunterladen.

Wer diese MoFi bei größerer Höhe über dem Horizont beobachten mochte, konnte dies im östlichen Mittelmeergebiet, z.B. an der türkischen Riviera oder in Ägypten, tun. Den Platz in der ersten Reihe hatten bei dieser MoFi aber Beobachter im südlichen Afrika und auf den Inseln im Indischen Ozean. Auch in Ost- und Zentralafrika, im nahen und mittleren Osten, Zentralasien, Indien und der gesamten Antarktis war die Mondfinsternis in ihrem kompletten Verlauf sichtbar.
In Westafrika war die Finsternis wie in Europa bei Mondaufgang bereits im Gange, während sie sich Südamerika bei Mondaufgang schon dem Ende zuneigte. Umgekehrt ging der Mond in Australien, Indonesien und Ostasien während des Finsternisverlaufs unter. Pech hatten diesmal die Bewohner Nordamerikas, der pazifischen Inseln und Grönlands, denn sie bekamen von dem Himmelsschauspiel gar nichts zu sehen.


Sichtbarkeit MoFi, Erdkarte
Erstellt mit LUNECLIP.

Sichtbarkeit MoFi, Erdgloben
Erstellt mit OCCULT 2.0.1.

WIE BEOBACHTET MAN DIE MONDFINSTERNIS?

Allgemeine Hinweise
Zum Beobachten einer Mondfinsternis benötigen Sie eigentlich nichts außer Ihren Augen. Wenn Sie ein Fernglas, und sei es auch nur ein kleines Opernglas, besitzen, so sollten Sie dieses zusätzlich benutzen - der Anblick des Roten Mondes ist dann noch um vieles eindrucksvoller! Bei der Mondfinsternis am 04.05.04 kann ein Fernglas auch notwendig sein, um den bereits verfinsterten Teil des Mondes am noch hellen Dämmerungshimmel überhaupt erspähen zu können. Meiden sollten Sie deshalb auch künstliche Lichtquellen. Was Sie dagegen unbedingt suchen müssen, ist ein Platz mit freiem Blick zum Nordost-Horizont, zumindest wenn Sie die MoFi von Anfang an verfolgen möchten. In den Mittelgebirgen und in den Alpen ist es unter Umständen gar nicht einfach, einen solchen zu finden. Hochgelegene Stellen am Ostrand der Gebirge kommen am ehesten infrage. Dagegen kann im Flachland der beste Beobachtungsplatz durchaus das heimische Küchenfenster sein. Insbesondere in der Anfangsphase sind Sie bei dieser MoFi auf einen wolkenfreien Himmel angewiesen, denn Wolken häufen sich nun einmal aufgrund des flachen Blickwinkels in Horizontnähe ......

Spezielle Hinweise
Bei der Beobachtungsplanung ist zu beachten, dass der Mond nach seinem Aufgang nur sehr allmählich an Höhe gewinnt. Zur Mitte der totalen Phase hat er sich gerade einmal 13° vom Horizont entfernt und wenn gegen 00.30 MESZ das Sichtbarkeitsende der zweiten Halbschattenphase erreicht ist, sind es erst 21°. Zum Vergleich: bei der "Abend-MoFi", die am 09.01.2001 vielerorts beobachtet wurde, hatte der Mond fast die gleiche Horizonthöhe bereits bei Sichtbarkeitsbeginn der ersten Halbschattenphase. Wer in einem dicht bebauten Wohnviertel oder in einem tieferen Tal wohnt, wird es gar nicht so einfach haben, einen geeigneten Beobachtungsort zu suchen. Am besten sieht man sich bereits ein paar Tage vor der MoFi entsprechend um. Vielfach reicht es bereits aus, in eine ländliche Gegend am Stadtrand zu fahren, möglichst Richtung Südosten: dann haben Sie die störende Lichtglocke der Stadt hinter sich.
Während der Mond langsam an Höhe gewinnt, wandert er gegen 22.00 Uhr an einem relativ hellen Stern vorbei, den Sie wegen des noch aufgehellten Himmels vielleicht nicht mit bloßem Auge, aber auf jeden Fall mit einem Fernglas erspähen werden. Es handelt sich um Alpha Librae, den hellsten Stern im Sternbild Waage. Von Südafrika aus, unter einem anderen Blickwinkel, bedeckt der Mond Alpha Librae, ein Ereignis, welches einige Spezialisten zur Vermessung des Mondrandprofils nutzen werden.
Bei uns in Mitteleuropa bedeckt der Mond kurz vor Ende der totalen Phase einen Stern der Helligkeit 6.5 mag, der bei klarer Luft und abseits der städtischen Ballungsräume mühelos mit dem Fernglas zu sehen ist. Der Stern (Katalogbezeichnungen: Tyc 6159-00482-1, HIP 72677) befindet sich jedoch nur ganz knapp innerhalb des Kernschatten der Erde. Sowohl der Eintritt als auch der Austritt finden also in Gebieten der Mondscheibe statt, die im Übergangsbereich vom Kern- zum Halbschatten der Erde liegen. Es könnte daher schwierig sein, den Austritt von HIP 72677 hinter der fast wieder in voller Helligkeit strahlenden Mondscheibe zu verfolgen.
Um den Ablauf der Bedeckung von HIP 72677 während der Mondfinsternis am 04.05.04 zu verdeutlichen, haben wir mit RedShift 4 eine Grafische Simulation (GIF-Animation, 1.06 mb) erstellt. Beachten Sie bitte, dass die Ein- und Austrittszeiten - im Unterschied zu den Kontaktzeiten bei einer MoFi - ortsabhängig sind. Die Zeiten in der Simulation beziehen sich auf die Standard-Koordinaten 50°N/10°E.


Ablauf der Mondfinsternis am 04.05.04  für 50°N/10°E
Bewegung des Mondes vor dem Fixsternhintergrund während der Mondfinsternis am 04.05.04.
Klicken Sie bitte auf die Vorschaugrafik, um die GIF-Animation (263 kb) in einem separaten Fenster zu öffnen.

Himmelsausschnitt um den Mond bei Finsternismitte
Himmelsausschnitt um den Mond zur Finsternismitte. Der gelbe Kreis hat einen Durchmesser von 10 Bogengraden.
Bitte klicken Sie auf das Bild, um dieses in Originalgröße in einem separaten Browserfernster zu sehen.

Der Mai 2004 wird für Freunde der Astronomie ein wahrer Wonnemonat. Zum einen gibt es eine ganze Reihe interessanter Himmelsereignisse, zum anderen finden diese alle zur bequemen Abendstunde oder um die Mittagszeit statt. Die Mondfinsternis am 04. Mai ist der Auftakt, am gleichen Tag erreicht die Venus, die bis nach Mitternacht (Sommerzeit) über dem westlichen Horizont steht, ihre größte Helligkeit. Sie ist jetzt bei klarer Luft sogar am Taghimmel sichtbar, am einfachsten am 21. Mai, wenn sie gegen Mittag vom zunehmenden Mond bedeckt wird (mehr dazu). Ganz in der Nähe der Venus findet man am Abendhimmel die deutlich lichtschwächeren Planeten Mars und Saturn. Viel auffälliger ist der vierte zur Zeit sichtbare Planet, der Jupiter. Sie finden ihn bereits kurz nach Sonnenuntergang als strahlend hellen Punkt hoch im Süden.
Im Laufe des Monats Mai entfernt Venus sich rasch von Mars und Saturn und eilt der Sonne entgegen. Spätestens um den 25.05. ist sie unserem Tagesgestirn so nahe gerückt, dass sie in der Abenddämmerung nicht mehr auszumachen ist. Mars und Saturn stehen zwar weiter von der Sonne weg, sind aber auch viel lichtschwächer als Venus. Wenn ebenfalls am 25.05. Mars den langsameren Saturn überholt, heben die beiden sich kaum noch in der jetzt sehr spät einsetzenden Dämmerung ab.

Mit etwas Glück gesellt sich ab dem Abend des 6. Mai zu dem Planetenreigen noch ein eindrucksvoller, mit bloßem Auge sichtbarer Komet namens C/2001 Q4 NEAT. Leider lassen sich die Helligkeitsentwicklungen von Schweifsternen nicht sicher vorausbestimmen; es könnte durchaus passieren, dass die große Kometenshow ausfällt.

Nachfolgend präsentieren wir Ihnen 3 Diagramme (erstellt mit RedShift 4), die den Himmelsanblick am 04.05.04, dem Abend der Mondfinsternis, darstellen. Streng genommen gelten Sie nur für die Koordinaten 50°N/10°E; dieser Ort liegt jedoch ziemlich im Zentrum von Mitteleuropa, sodass die Karten für das gesamte Gebiet verwendet werden können.

Himmelsanblick am 04.05.04 um 21.30 MESZ Himmelsanblick am 04.05.04 um 22.30 MESZ Himmelsanblick am 05.05.04 um 01.00 MESZ
Himmelsanblick am 04.05.04 um 21.30 MESZ (links), um 22.30 MESZ (Mitte) und am 05.05.04 um 01.00 MESZ (rechts)
Klicken Sie bitte auf die Karten, um vergrößerte Ansichten in einem separaten Fenster zu öffnen.

WIE WAR DAS WETTER AM 04.05.2004?

Die Wetterprognosen für den Abend des 04.05.2004 waren bereits Tage vorher wenig vielversprechend. Modelle der möglichen Wolkenverteilung prognostizierten allerdings einen schmalen Streifen mit geringerer Bewölkung zwischen zwei Störungen. Tatsächlich hatte sich am Nachmittag des 04.05.2004 ein langestrecktes, weitgehend wolkenfreies Gebiet herausgebildet, das sich von der Ostsee bis zum Mittelmeer erstreckte (Erstes Satellitenbild). Von Südwesten und Südosten heranziehende Wolkenfelder ließen diese Zone im Süden und Norden im Laufe des Abends zusammenschrumpfen und teilweise verschwinden (Zweites Satellitenbild, kurz vor Ende der totalen Verfinsterung). Zwischen Mainz und Kiel blieb es jedoch lange genug halbwegs klar, sodass die MoFi dort vielerorts zumindest phasenweise verfolgt werden konnte. Fast optimale Bedingungen herrschten im Westerwald und Taunus. Föhnbedingt erfreute sich auch der Nordosten Österreichs eines weitgehend wolkenfreien Himmels. Andernorts gab es allenfalls kleine Wolkenlücken, die minutenweise Blicke auf den Roten Mond zuließen. Besonders übel traf es die Schweiz, die unter einer vollständig geschlossenen Wolkendecke lag.

Satellitenbild (Infrarot, Ausschnitt) von NOAA 12 vom 04.05.2004, 15.49 UT Satellitenbild (Infrarot, Ausschnitt) von NOAA 17 vom 04.05.2004, 21.05 UT
Satellitenbilder (Infrarot, Ausschnitt) vom 04.05.2004, aufgenommen von NOAA 12 (links) bzw. NOAA 17 (rechts) um 15:49 UT & 21:05 UT. Das weiße bzw. schwarze Quadrat markiert die ungefähre Lage von Bonn. Image courtesy to Dundee Satellite Receiving Station, Dundee University, Scotland.

VORBERICHTE

WEBCASTINGS

BERICHTE UND FOTOS AUS DEUTSCHLAND

BERICHTE UND FOTOS AUS ÖSTERREICH

BERICHTE UND FOTOS WELTWEIT

MELDUNGEN DER NACHRICHTENAGENTUREN

VORBERICHTE

Astrocorner.de

Astro!nfo

Astronomi.no - LINKTIP

Astronomical Society of Australia

Astronomische Arbeitsgemeinschaft Mainz e.V.

Astronomische Gesellschaft Zürcher Unterland

Astronomischer Verein der Ortenau

Astroverein Halle

Alexander Birkner

Jens Dengler (Der Himmel über Berlin)

Fred Espenak

Volkssternwarte Hannover

Institut de Mécanique Céleste et de Calcul des Éphémerides

Jost Jahn

Karl Koppeschaar

Planetario de Pamplona - LINKTIP

Michael Schmidt

Schwäbische Sternwarte

Sky & Telescope

Ian Cameron Smith (Hermit Eclipse)

Byron Soulsby (Theodore Lunar Observatory)

Space.com

Sternfreunde Breisgau - LINKTIP

Heiko Ulbricht

Wiener Arbeitsgemeinschaft für Astronomie

Volkssternwarte Würzburg

DAS WAREN DIE WEBCASTINGS UND LIVEBERICHTE

VdS (Deutschland)

WDR (Deutschland)

Volkssterrenwacht Mira (Belgien)

Nojum (Iran)

Parssky (Iran)

Israeli Astronomical Association (Israel)

Unione Astrofili Italiani (Italien)

Grupo Saros (Kanaren)

TM Net (Malaysia)

Copernicus Public Observatory (Niederlande)

Astronomi.no (Norwegen)

Universitat de Barcelona (Spanien)

Universidad Complutense de Madrid (Spanien)

EtaCarina AstroCam (Südafrika)

BERICHTE UND FOTOS AUS DEUTSCHLAND

Astronomie.de: Fotogalerie

RP Online: Allgemeiner Bericht und Fotos

Arnim Jungnickel: Fotomontage aus Bad Ems

Josef Schäfer: Fotos aus Betzdorf

Oliver Kluge: Foto aus Bielefeld

Topolewski.de: Foto aus Bielefeld

Matthias Juchert: Fotos und Bericht aus Brandenburg

Alexander Birkner: Erlebnisbericht und Fotos aus Braunshausen - LINKTIP

Falco Eggert: Fotos aus Cottbus

Mario Weigand: Fotos vom Feldberg im Taunus

Rolf Ziebeck: Fotos aus Harsefeld

Bernd: Fotos aus Hannover

Torsten Lietz: Fotos aus Hannover

Bernd Brinkmann: Bilderbericht aus Herne

Alexander Grüner: Erlebnisbericht und Fotos vom Irschenberg

Benjamin Kuehne: Fotos aus Köln

Markus Straßfeld: Fotos aus Köln

Friedrich W. Rehfuss: Fotos aus Kamen

Ulrich Dzieran: Fotos aus Kiel

Christoph Lauterbach: Foto aus Koblenz

Stephan Heinsius: Erlebnisbericht und Fotos aus Limburg - LINKTIP

Rudolf Reiser: Fotos aus Miesbach

Jost Jahn: Erlebnisbericht und Fotos aus Niedersachsen - LINKTIP

Wolfgang Dzieran: Fotos aus Paderborn

Heiko Ulbricht: Fotos aus Radebeul

Mond.de: Fotos aus Rosenheim

Kai Winning: Fotos aus Senftenberg

Matthias: Fotos aus Wedel

Mondfinsternis.net: Bericht & Fotos aus dem Westerwald

Peter Gaydos: Foto aus Wuppertal

Frank Pietschmann: Fotos aus Zittau

BERICHTE UND FOTOS AUS ÖSTERREICH

Thomas Rattei: Fotos aus Elmau

Wilhelm Schatz & Martin Brodicky : Fotos aus Höflein an der Donau

Gerhard Bachmayer: Foto aus Kaltenleubgeben bei Wien

Peter Wienerroither: Fotos aus Kaltenleubgeben bei Wien

Günther Eder: Bericht und Fotos aus dem Mariazellerland

Karl Beck: Fotos aus Michelbach

Michael Karrer: Foto aus Rinnegg / St. Radegund

Rochus Hess: Foto aus Salzburg

Thomas Steiger: Fotos aus Vösendorf

Astrostation Conrad: Foto aus Wien

Alexander Pikhard: Bericht und Fotos aus Wien - LINKTIP

Gerald Rhemann: Foto aus Wien

Heinz Scsibrany: Fotos aus Wien

Wolfgang Vollmann: Bericht aus Wien

Herbert Kraut: Fotos aus Wiener Neustadt

Ottokar Lhotsky: Bericht aus Wiener Neustadt

BERICHTE UND FOTOS WELTWEIT

BBC: Foto-Gallerie

BBC: Kurzberichte

David Dunham: Sternbedeckungen während der MoFi

Spaceweather.com: Foto-Gallerie - LINKTIP

The Astronomer: Foto-Gallerie

Michael Weasner: Fotogallerie

Sirius Astronomy Association: Fotos aus Algerien

Tom Hamann: Foto aus der Antarktis

Justin McGuire: Foto aus Australien

Darren Osborne: Fotos aus Australien

Stephen Thorley: Foto aus Australien

Jorge Ianiszewski: Foto aus Chile

Xavier Jubier: Fotos aus Chile

Phillip Perkins: Foto aus England

Christophe Rouillat: Fotos aus Frankreich

Anthony Ayiomamitis: Fotomontage aus Griechenland (LPOD vom 05.05.04)

Anthony Ayiomamitis: Fotomontage aus Griechenland (APOD vom 06.05.04) - LINKTIP

Rakesh Jain: Foto aus Indien

Nojum: Fotos aus dem Iran

Daniel Fischer: Bericht und Fotos aus Namibia

Astronomi.no: Fotos aus Norwegen


Alexey Sergeev: Animation aus Russland

Observatorio UCM: Fotos aus Spanien

Angel Ferrer: Bericht und Fotos aus Spanien

Josep Masalles Román: Fotos aus Spanien

Jacques van Delft: Fotos aus Südafrika

Francois du Toit: Foto aus Südafrika

Vasilis Wooseas: Fotos aus Südkorea

MELDUNGEN DER NACHRICHTENAGENTUREN

News-Übersicht zum Thema "Mondfinsternis" bei Google

Der Astronom sah nur Wolken (Aachener Zeitung, 05.05.04)

First lunar eclipse of the year observed (Sify News, 05.05.04)

Mondfinsternis verschwand überwiegend hinter Wolken (DPA-Meldung, 04.05.04)

Warten auf die Mondfinsternis (Morgenpost, 04.05.04)

Mai-Mond im Rotlicht (Stern.de, 04.05.04)

Stargazers El eclipse de Luna se podrá ver hoy en el País Vasco desde la puesta de sol hasta la medianoche (Diario Vasco, 04.05.04)

Stargazers gear up to view total lunar eclipse in UAE (Gulf News, 03.05.04)

LITERATUR ZUR MONDFINSTERNIS AM 04.05.2004

Cooper, Tim P. (2005): The two total lunar eclipses of 2004. Monthly Notes of the Astron. Soc. Southern Africa 64, 11-17.

Damme, Torsten (2004): 6940 Tage später der 4. Mai - Pleite, die Zweite? Sternzeit 3/2004, 94-97.

Foulkes, Michael & Peach, Damian (2004): The lunar eclipse of 2004 May 4. Journal of the British Astronomical Association 114 (4), 187.

Schröder, Joachim (2004): Blick ins Nichts. Sternzeit 3/2004, 97.

Ugolnikov, O.S. (2009): Lunar Eclipses - Optical Properties and Atmospheric Results for 2004-2008. YSC'16 Proceedings of Contributed Papers (eds. Choliy V. Ya. & Ivashchenko G.), 86-89.

Ugolnikov, O.S. & Maslov, I.A. (2005): Atmospheric Aerosol Limb Scanning Based on the Lunar Eclipses Photometry. arXiv:astro-ph/0510163v1, 17 S.